Nachdem wir Montag endlich alle Vorbereitungen getroffen haben, sind wir am Dienstag endlich los. Unser erstes Ziel war ein Pancake-Haus. Dort wollten wir mal die typischen amerikanischen Pfannkuchen und french toast probieren. Dort gab es die Pfannkuchen einzeln, als „half stack“ und als „full stack“. Die Preisunterschiede zwischen „single“ und „full stack“ war marginal, so dass ich einen „full stack“ bestellt. Das waren dann 3 pancakes. Der Durchmesser war recht normal, aber die waren dafür 1cm dick. Nach anderthalb Stück war kein Platz mehr für den Rest. Das Essen konnte man aber zum Glück mitnehmen. Die Pfannkuchen selber sind recht trocken, so dass man sich darüber reichlich Ahornsirup kippen muss. Damit war dann mein Kalorienbedarf für den Rest des Tages gedeckt 😀
Der french toast von Grit war auch recht lecker, aber da blieb es beim Probieren meinerseit. Alles in allem ist so eine Art von Frühstück mehr als nahrhaft. Es hält leider nicht lange an, deckt aber den Kalorienbedarf des ganzen Tages…mindestens.
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