Am dritten Tag stand white water rafting auf dem Programm. Der Anbieter machte auf der Webseite einen guten Eindruck, der Treffpunkt aber einen nicht so guten. Alles wirkte so ein bisschen improvisiert, der Transferbus hatte auch schon bessere Tage gesehen. Wir wurden aber glücklicherweise „enttäuscht“. Das Team war gut vorbereitet und ausgerüstet. Wir hatten zudem das Glück, dass nur wir beide den Trip gebucht hatten, so dass unser Boot mit zwei Guides und uns beiden besetzt war. Üblicherweise tummeln sich dort 9 Leute im Boot. Die Strecke war auch für Anfänger gut geeignet man musste wenig paddeln, die Strömung hat einen mitgezogen. Die Natur war wunderschön, diese Art von Anblick hat man auch nicht alle Tage. Die Guides konnten immer mal wieder mit Geschichten und Erzählungen herhalten, so dass einem nicht langweilig wurde.
Bilder müssen wir weitestgehend schuldig bleiben, wir habe uns für den Trip eine wasserdichte Einwegkamera gekauft, die Bilder (sofern sie was geworden sind) müssen erst entwicklelt werden.
Und wie auf dem einen Bild zu sehen, kleidet ein Neoprenanzug ungemein. Ach ja, die Mütze von Grit war die Strafe dafür, dass sie ihre vergessen hatte…das war die beste, die der Guide auftreiben konnte 😀
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